Energie Sparen und Umwelt schützen

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Die Strom und Gaspreise steigen in letzter Zeit so stark wie seit Jahren nicht mehr. Um jedoch eine Nachzahlung über hunderte von Euro zu vermeiden, folgen in unserem Blog einige hilfreiche und einfache Tipps und Tricks. Der Herbst ist nämlich die beste Jahreszeit um Energie und Kosten zu sparen!

Energie und Kosten zu sparen geht ganz leicht. Mit folgenden Tipps können Sie ohne bauliche Maßnahmen kinderleicht Geld sparen:

1. Strom und Gas Tarif wechseln
Aufgrund der raschen Preissteigerung von Strom und Gas (Experten schätzen dass sich der Arbeitspreis von Strom um 25% und von Gas bis zu 65% erhöht), ist ein 10%iger Aufschlag auf die Strom und Gas Rechnung zu erwarten. Daher ist es ratsam den Strom und Gasanbieter zu wechseln und einen billigeren Tarif zu finden. Jedoch ist dies nur empfehlenswert, wenn Sie keine Verträge mit einer Preisgarantie unterschrieben haben.

2. Geräte ausschalten und nicht im Standby Modus laufen lassen
Das Ausschalten des Fernsehers kann schon alleine bis zu 110 kwH an Strom sparen

3. Aufladbare Akkus verwenden
Wieder aufladbare Akkus sind auf Dauer wesentlich kostengünstiger als Batterien. Noch dazu sollte man Ladegeräte nach der Benutzung immer ausstecken, sonst verbrauchen sie ständig Strom.

4. Stromsparend waschen
Dank moderner Waschmaschinen und Waschmittel reichen für normal verschmutzte Wäsche 40° C völlig aus. Und: Lassen Sie Ihre Wäsche an der Luft gratis trocknen.
Der Wäscheständer spart Ihnen nicht nur Geld, sondern verbessert sogar Ihr Raumklima.

5. Wasser mit einem Wasserkocher oder im Topf mit Deckel erhitzen
Verwenden Sie immer einen Deckel und erhitzen Sie den Topf stets auf der richtigen Platte – das geht schneller und spart Energie. Außerdem gilt: kleineres Gerät, kleinerer Verbrauch. Kleingeräte wie Mikrowellen oder Wasserkocher sparen Strom. Gerade für kleinere Portionen zahlt sich das aus.

6. Geschirrspüler voll machen
Nutzen Sie die maximale Füllmenge Ihres Geschirrspülers und wählen Sie, wenn vorhanden, Umweltprogramme (wie z.B. ECO). Dies spart nicht nur Strom, sondern auch Wasser.

7. Richtig Lüften
Der größte Wärmefresser sind gekippte Fenster. Im Winter kommt es zu einer hohen Luftfeuchtigkeit in den verschiedenen Wohnräumen. Dagegen hilft regelmäßiges Stoßlüften - im Winter für etwa 5 Minuten.
Besonders wichtig ist das im Schlafzimmer direkt am Morgen. Über Nacht steigt die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer außergewöhnlich stark.

8. Fenster und Türen isolieren
Das ganze Heizen bringt jedoch recht wenig, wenn die Fenster und Türen nicht isoliert sind. Poröse und alte Dichtungen können ganz leicht ersetzt werden und in einem Handgriff heizt man nicht mehr zum Fenster hinaus!

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